26.2 | Erfreuliche 23 Mannschaften kämpften in der Hoffnungsrunde um die restlichen 4 Startplätze für das Finale und es wurde gleich von Beginn ein Kampf jener Mannschaft, die es in der Vorrunde knapp nicht geschafft haben.
Pechvogel der Vorrunde zeigt seine Stärke
Ohne Zweifel qualifizierte sich diesmal das PVS Josefinum als Turniersieger für das Finale, deutlicher als es die Brettpunkte zeigen, zeigen es die Mannschaftspunkte. Alle sechs Wettkämpfe wurden gewonnen und das gegen stärkste Gegnerschaft des Turniers (alle Wettkämpfe gegen 6 der 7 nachfolgend platzierten Mannschaften!!). Die VBS Scheibenberg A-Mannschaft kam einem Mannschaftspunkt gegen das
PVS Josefinum an nächsten und wurde nur knapp dahinter Zweiter.
Mit geringem Abstand gingen die weiteren beiden Qualifikationsplätze an GTVS Dr. Bruno Kreisky, auch ein Pechvogel der Vorrunde, und die VS Pfeilgasse B-Mannschaft. Beide Mannschaften waren ständig in oder knapp hinter den Qualifikationsplätzen zu finden.
Die VS Campus A-Mannschaft und VS Galileigasse waren immer im Spitzenfeld und in der einen oder anderen Runde sogar in den Qualifikationsplätzen, aber am Ende hat es mit den Plätzen 5 und 7 knapp nicht gereicht.
Somit ist das Starterfeld für das Finale (16 Mannschaften) nun komplett und man darf gespannt sein, wie sich die zusätzliche Praxis eines Wettkampftages für diese vier Mannschaften auswirkt. Einen großen Dank und dickes Lob gebührt auch jenen Mannschaften die in der Vor- und Hoffnungsrunde mit Eifer und Freude dabei waren und es aber leider nicht ins Finale geschafft haben.
Details:
Wiener Schachschülerliga 2018/2019 – Volksschule Hoffnungsrunde
Bericht: Kaweh
Fotos: Joe